Einsätze
Ausgelöste Brandmeldeanlage entpuppt sich als Fehlalarm
Am Vormittag wurden wir zur ausgelösten Brandmeldeanlage des Krankenhauses in der Lindenstraße alarmiert. Im Rahmen der Erkundung konnte schnell ein Fehlalarm festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet.
Ausgelöste Brandmeldeanlage aufgrund von angebranntem Essen
Am Abend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Angebranntes Essen gab den Anlass zur Alarmierung, wir mussten nicht tätig werden.
Türöffnung für den Rettungsdienst
Am Nachmittag wurden wir zu einer Türöffnung für den Rettungsdienst in die Innenstadt von Rotenburg alarmiert.
Vor Ort öffnete ein Trupp die Wohnungstür, während parallel die Drehleiter für einen eventuellen Zugang über ein Fenster in Stellung gebracht wurde.
Unterstützung mit der Drehleiter bei Wohnhausbrand in Sottrum
Am Vormittag wurden wir mit der Drehleiter nach Sottrum alarmiert. In Sottrum wurde der Brand eines Wohnhauses gemeldet. Vor Ort konnte die Lage nicht bestätigt werden. Im Ergeschoss kam es zu einem Feuer, bei dem keine Drehleiter benötigt werden. Unverrichteter Dringe rückten wir wieder ein.
Türöffnung - Küchenbrand verhindert
In der Mittagzeit wurden wir in die Straße "An den Weiden" alarmiert. Der Grund war eine zugefallene Wohnungstür, hinter der noch eine Pfanne auf einem eingeschalteten Herd stand. Um einen Küchenbrand zu verhindern, öffneten wir die Tür mit wenigen gekonnten Handgriffen und ließen die Bewohner wieder in die Wohnung. Danach konnten wir den Einsatz beenden.
Ausgelöste Brandmeldeanlage entpuppt sich als Fehlalarm
Am Morgen wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren aus Bötersen und Waffensen in die Trinidadstraße alarmiert. Die Brandmeldeanlage eines Betriebes im Gewerbegebiet hatte ausgelöst. Im Rahmen der Erkundung im Gebäude wurde ein Fehlalarm festgestellt. Ein Eingreifen einer der Feuerwehren war nicht erforderlich.
Feuerwehr rettet Person von Balkon, deren Wohnung brennt
Am heutigen Donnerstag wurde die Feuerwehr Rotenburg zu einer brennenden Wohnung im Stadtgebiet alarmiert, laut erster Meldung sollten sich zudem noch Personen in der Wohnung aufhalten.
Auf der Anfahrt zum Einsatzort kam bereits die Information über Funk, dass sich eine Person aus der Brandwohnung auf den Balkon gerettet hat und diesen aufgrund der brennenden Wohnung nicht mehr eigenständig verlassen kann.
Vor Ort wurde diese Person sofort von einem Trupp unter Atemschutz über Steckleitern vom Balkon gerettet. Parallel dazu ging ein weiterer Trupp unter Atemschutz durch die Wohnungstür zur Menschenrettung und Brandbekämpfung vor. Zum Glück befand sich keine weitere Person mehr in der Wohnung. Auch die weiteren Wohnungen im Gebäude wurden kontrolliert, alle anderen Hausbewohner hatten das Gebäude bereits verlassen.
Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Gebäude mittels eines Hochdrucklüfters belüftet und auch die nicht betroffenen Wohnungen auf Brandrauch kontrolliert.
Im Einsatz war die Feuerwehr Rotenburg mit rund 25 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen, sowie Notarzt und drei Rettungswagen vom Regelrettungsdienst und der SEG Rettung Rotenburg.
Person versinkt in Schlamm
Am Vormittag wurde der Rüstwagen nach Visselhövede alarmiert. Eine Person befand sich in einer Zwangslage und war im Begriff im Schlamm zu versinken. Kurz vor dem Ausrücken des Rüstwagen wurde über Funk gemeldet, dass die Lage im Griff ist und keine weiteren Kräfte benötigt wurden. Wir rückten nicht aus und beendeten den Einsatz für die Feuerwehr Rotenburg.
Ausgelöste Brandmeldeanlage entpuppt sich als Fehlalarm
Am frühen Morgen wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren aus Hemsbünde, Bothel und Hastedt in die Rotenburger Straße nach Hemsbünde alarmiert. Die Brandmeldeanlage eines Betriebes hatte ausgelöst. Nach der Erkundung konnte ein Fehlalarm als Grund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet.
Unklare Rauchentwicklung stammt von Feuerschale
Am Abend wurde der BvD zu einer unklaren Rauchentwicklung im Sandhasenweg alarmiert. Im Rahmen der Erkundung wurde eine Feuerschale eines Anwohners als Grund identifiziert. Ein Eingreifen des BvD war somit nicht erforderlich. Der Einsatz wurde beendet.