Einsätze
Frischer Hackschnitzelhaufen sorgt für Feuerwehreinsatz
Ein frischer Hackschnitzelhaufen in der Straße "Am großen Bullensee" sorgte am Mittwochnachmittag für eine Alarmierung der Feuerwehr Rotenburg.
Türöffnung für den Rettungsdienst
In der Nacht wurden wir gemeinsam mit dem Rettungsdienst in die Nordstraße alarmiert. Ein Patient benötigte medizinische Hilfe, war aber nicht in der Lage die Eingangstür zu öffnen. Mittels Spezialwerkzeug öffneten wir die Tür und verschafften dem Rettungsdienst so Zugang zum Patienten. Danach rückten wir wieder ein.
Notfall hinter verschlossener Tür
Kurz nach dem ersten Einsatz am Nachmittag, wurde der BvD in die Straße Am Sande gerufen. Eine Person gab bei der Leitstelle per Notruf an, dass sie medizinische Hilfe benötigte.
Ausgelöste Brandmeldeanlage an einer Schule ist Fehlalarm
Am Nachmittag wurden wir zu einer Schule in der Freudenthalstraße gerufen. Die automatische Brandmeldeanlage hatte ausgelöst.
Unterstützung des Rettungsdienstes mit der Drehleiter
Am Morgen wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Hellwege alarmiert. Ein Patient sollte mithilfe der Drehleiter aus einem Gebäude nach draußen transportiert werden. Wir unterstüzten vor Ort mit der Drehleiter und übergaben den Patienten anschließend wieder an den Rettungsdienst. Danach rückten wir wieder ein.
Brennt ein großer Schuppen
Am späten Abend kam es auch noch zu einem vierten Einsatz an diesem Freitag. In der Straße "Hinter dem Amtshof" wurde ein brennender Schuppen gemeldet. Diese Lage konnte beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte leicht korrigiert bestätigt werden. An einem gemauerten Schuppen, der als Abstellfläche genutzt wurde, brannte ein angebauter Überstand in voller Ausdehnung. Das Feuer breitete sich vor unserem Eintreffen bereits auf das Dach des Schuppens aus. Das Feuer war schnell unter Kontrolle und auch die Nachlöscharbeiten konnten schnell erledigt werden. Während des Einsatzes kamen sieben Trupps unter Atemschutz, von innen und von außen zum Einsatz. Auch die Drehleiter wurde zum Abdecken des Daches eingesetzt. Unterstützung mit Atemschutzgeräteträgern erhielten wir von der Feuerwehr aus Waffensen. Nach gut zwei Stunden konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Feuer in Kundentoilette
Kurz nach dem Einsatz mit der Türöffnung wurden wir in die Verdener Straße alarmiert. In einem Einkaufsmarkt kam es in der Kundentoilette zu einem Feuer. Das Feuer konnte durch die Angestellten selbstständig gelöscht werden. Wir führten im Anschluss eine Nachkontrolle durch. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, sodass wir die Einsatzstelle zügig wieder verlassen konnten.
Türöffnung - Feuerwehr braucht nicht mehr ausrücken
Am späten Nachmittag wurden wir erneut alarmiert. In der Straße "Am Sande" benötigte eine Person nach erster Meldung medizische Hilfe, war allerdings nicht in der Lage, die Wohnungstür selbstständig zu öffnen. An der Einsatzstelle hat die betroffene Person die Tür selbst geöffnet. Somit war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich. Wir rückten wieder ein.
Feuer in Toilettenraum einer Schule
Am heutigen Freitagvormittag, kam es in den Berufsbildenden Schulen Rotenburg (Wümme) in der Verdener Straße zu einem Feuer in einem Toilettenraum.
Der Einsatz, der erst als ausgelöste Brandmeldeanlage bei der Einsatzleitstelle einging, wurde schnell auf das Stichwort Feuer 2 angehoben.
Der ersteintreffende BvD gab nach der ersten Erkundung die Rückmeldung, dass es in einem Toilettenraum im Erdgeschoss brenne. Nach Ankunft des ersten Löschfahrzeuges gingen umgehend zwei Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in den betroffenen Bereich vor. Sie setzten einen Rauchvorhang, um den giftigen Brandrauch so gut wie möglich im Brandraum zu halten.
Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Anschließend wurden der betroffene Raum und die Flure mittels Lüftern rauchfrei gemacht. Parallel gingen mehrere Trupps unter Atemschutz in die oberen Stockwerke vor, da sich auch dort Brandrauch ausgebreitet hatte. Die Trupps kontrollieren alle Räume und öffneten zur Entrauchung die Fenster.
Nachdem das Feuer im Erdgeschoss vollständig gelöscht war, wurde kontrolliert, wie und wo der Brandrauch in die oberen Etagen gelangen konnte. Es wurde ein Versorgungsschacht ausfindig gemacht, der aus dem Keller bis zum Dach führte. Dieser Schacht wurde teilweise mit Gewalt geöffnet auf jeder Etage kontrolliert. Versteckte Glutnester oder Rauch wurden nicht mehr gefunden, sodass der Einsatz nach ungefähr drei Stunden beendet werden konnte.
Das Schulgebäude war für die gesamte Zeit des Einsatzes voll gesperrt, sodass sich die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte auf dem Sammelplatz aufhielten. Auch die Zufahrtsstraße zum hinteren Teil des Gebäudes und der Jugendherberge war in diesem Zeitraum nicht passierbar.
Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge mit 30 Einsatzkräften der Feuerwehr. Ein Rettungswagen stand in Bereitschaft.
Türöffnung - Feuerwehr braucht nicht mehr ausrücken
Am Abend wurden wir gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem medizinischen Notfall gerufen. Nach Angaben der Leitstelle konnte der Patient die Tür zur Wohnung nicht selbst öffnen. Nach Ankunft des Rettungsdienstes wurde die Tür durch diesen geöffnet. Ein Anrücken der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.